Sicherheit bei älteren Immobilien über den tatsächlichen Zustand

"Alles schön weiß gestrichen." Ein immer wieder gern gehörte Floskel von Immoblienverkäufern. Doch um den tatsächlichen Zustand einer Immobilie richtig bewerten und einschätzen zu können bedarf es mehr als nur das Verlassen auf den schönen Schein.

Ein Immoblienkauf ist in der Regel eine der größten Investitionen, die Menschen in ihrem Leben machen. Die finaziellen Implikationen sind fast immer erheblich und beeinflussen das spätere Leben in nicht geringem Umfang.

Als Nichtfachmann sich auf die eigene Anschauung zu verlassen ist in diesem Zusammenhang sehr gefährlich. Deshalb sollten Sie vor dem Unterschreiben eines Kaufvertages die gebrauchte Immobilie von einem unabhängigen Gutachter und Sachverständigen bewerten und überprüfen lassen. Nur so wissen Sie ob das Objekt, das sie kaufen möchten, auch das hält was es augenscheinlich verspricht.

Oft befürchten Immoblienkäufer hohe Gebühren bei einem Baugutachter, deshalb haben wir für Sie auf der folgenden Seite 3 Hauskauf-Pauschalpakete zusammengestellt, um die Kosten möglichst klein zu halten und klar durchschaubar zu machen.

Gemessen an den Kosten die bei Fehlkäufen auftreten oder den Konsequenzen von teuren Sanierungsarbeiten bei nicht erkannten Mängeln sind die Gutachterkosten minimal.

Gut investieretes Geld, das für Sicherheit und Klarheit sorgt.

Die Praxis zeigt, dass jede Immobilie Mängel besitzt, die dem Laien entgehen. Ein Bausachverständiger kann aus verschiedenen Hinweisen oft auch verdeckte Mängel erkennen. Putzverfärbungen, seltsame Gerüche, alte Heizungsanlagen, Feuchtigkeit am Fensterrahmen, Ecken mit gewellten Tapeten, Holzmehl unter den Dachsparren, dies alles sind Hinweise die auf verborgene Bauschäden hindeuten.

Manchmal sind selbst den Verkäufern nicht alle Mängel bekannt.
Ein Baugutchter kann jedoch den Kaufinteressenten vor den Folgen von nicht erkannten Bauschäden und den damit verbundenen Mängelbeseitigungskosten schützen.

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